Die Selbsthypnose ist eine kraftvolle Methode, um Stress abzubauen, innere Ruhe zu finden und persönliche Ziele zu erreichen.
Was ist Selbsthypnose? Selbsthypnose ist eine Form der Hypnose, bei der du dich selbst in einen Trancezustand versetzen kannst, ohne die Hilfe eines Therapeuten.
Warum Selbsthypnose lernen? In unserer stressgeprägten Zeit ist es wichtig, zur Ruhe zu kommen. Selbsthypnose ermöglicht genau das und stärkt deine Selbstheilungskräfte.
Methoden zum Selbsthypnose-Lernen:
Über eine Anleitung: Eine einfache und praktische Möglichkeit.
Mit geführten Audioaufnahmen: Besonders am Anfang hilfreich
Anwendungsbereiche der Selbsthypnose: Selbsthypnose kann bei Stressabbau, Zielerreichung, Schmerzmanagement und mehr helfen und ist für fast jeden Menschen geeignet.
Zusammenfassung: Selbsthypnose ist eine kraftvolle Methode, die du leicht erlernen kannst.
Hier ist eine einfache Selbsthypnose-Übung, die du ausprobieren kannst:
Vorbereitung:
Finde einen ruhigen Ort, an dem du dich entspannen kannst.
Setze oder lege dich bequem hin.
Entspannung:
Schließe deine Augen und atme tief ein und aus.
Stelle dir vor, wie sich deine Muskeln entspannen und du schwerer wirst.
Visualisierung:
Stelle dir einen Ort vor, an dem du dich sicher und glücklich fühlst. Das kann ein Strand, ein Wald oder ein gemütliches Zimmer sein.
Nutze alle Sinne, um diesen Ort zu erleben: Was siehst, hörst, riechst und fühlst du?
Suggestion:
Wiederhole leise für dich selbst positive Sätze wie “Ich bin ruhig und gelassen” oder “Ich erreiche meine Ziele”.
Stelle dir vor, wie diese Sätze in dein Unterbewusstsein fließen.
Vertiefung:
Zähle von 10 bis 1 rückwärts und sage bei jeder Zahl “Entspannter und tiefer”.
Aufwachen:
Wenn du bereit bist, öffne langsam deine Augen und kehre in den Raum zurück.
Diese Übung kann dir helfen, Stress abzubauen und deine Ziele zu unterstützen.
Wenn dir die Selbsthypnose über Anleitung schwer fällt,
hier der Link zu einer geführten Audioaufnahme, die besonders Anfangs einfacher ist:
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